Dominik Landertinger

Dominik Landertinger
Verband Osterreich Österreich
Geburtstag 13. März 1988 (36 Jahre)
Geburtsort Braunau am InnÖsterreich
Größe 190[1] cm
Gewicht 80 kg
Karriere
Beruf Soldat
Verein HSV Hochfilzen
Aufnahme in den
Nationalkader
2003
Debüt im Weltcup 2007
Weltcupsiege 5 (2 Einzelsiege)
Status zurückgetreten
Karriereende 19. April 2020
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
JEM-Medaillen 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2010 Vancouver Staffel
Silber 2014 Sotschi Sprint
Bronze 2014 Sotschi Staffel
Bronze 2018 Pyeongchang Einzel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2009 Pyeongchang Massenstart
Silber 2009 Pyeongchang Staffel
Silber 2016 Oslo Einzel
Bronze 2017 Hochfilzen Staffel
Bronze 2020 Antholz Einzel
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 2006 Presque Isle Jugendstaffel
Bronze 2006 Presque Isle Jugendeinzel
Gold 2007 Martell Jugendstaffel
Silber 2007 Martell Jugendsprint
 Biathlon-Junioreneuropameisterschaften
Gold 2007 Bansko Sprint
Gold 2007 Bansko Verfolgung
Silber 2007 Bansko Staffel
Silber 2008 Nove Mesto Verfolgung
Silber 2008 Nove Mesto Staffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 3. (2012/13)
Einzelweltcup 3. (2015/16)
Sprintweltcup 5. (2009/10, 2013/14)
Verfolgungsweltcup 5. (2009/10)
Massenstartweltcup 1. (2008/09)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 0 2 2
Sprint 0 4 0
Verfolgung 0 0 2
Massenstart 2 4 0
Staffel 3 7 11
 

Dominik Landertinger (* 13. März 1988 in Braunau am Inn) ist ein ehemaliger österreichischer Biathlet. Früh in seiner Laufbahn fuhr er mit dem Gewinn der Goldmedaille im Massenstart bei den Weltmeisterschaften 2009 einen seiner größten Erfolge ein. In den folgenden Jahren schwankten seine Leistungen auch aufgrund gesundheitlicher Probleme und er gewann keinen weiteren internationalen Titel, platzierte sich aber mehrmals auf dem Podium. Mit insgesamt neun Medaillen bei Olympischen Winterspielen sowie bei Weltmeisterschaften – fünf davon in Einzelrennen – bis zu seinem Karriereende 2020 zählt er zu den erfolgreichsten Biathleten Österreichs.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolge im Nachwuchsbereich und Weltmeistertitel (bis 2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landertinger besuchte die Ski-Hauptschule in Saalfelden und begann im Alter von zehn Jahren mit dem Biathlonsport.[2] Am Nordischen Ausbildungszentrum Eisenerz übernahm der Nachwuchstrainer Reinhard Gösweiner seine Betreuung, der mit Landertinger über verschiedene Stationen seiner Karriere – ab 2010 als österreichischer Biathlon-Cheftrainer – zusammenarbeitete und den der Athlet als vergleichbar zu einem Familienmitglied bezeichnete.[3][4] Von 2003 an gehörte Landertinger dem Nationalkader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) an und feierte im Jugend- und Juniorenbereich mehrere Erfolge: 2004 debütierte er in Haute-Maurienne bei den Jugendweltmeisterschaften mit einem neunten Platz im Einzel; zwei beziehungsweise drei Jahre später gewann er bei den Welttitelkämpfen seiner Altersklasse jeweils zwei Medaillen, darunter 2007 die goldene mit der Staffel. Im gleichen Jahr entschied er zudem im Rahmen der Junioren-Europameisterschaften sowohl den Sprint als auch die Verfolgung für sich.

Bei der dritten Station der Saison 2007/08 in Pokljuka fand Landertinger erstmals Berücksichtigung in der österreichischen Mannschaft für den Biathlon-Weltcup. Bereits in seinem ersten Rennen, einem Einzel, erreichte er mit dem 18. Platz die Punkteränge der besten 40. Im folgenden Sprint wurde er Zwölfter, in der Staffel stand er an der Seite von Daniel Mesotitsch, Friedrich Pinter und Simon Eder als Dritter auf dem Podium. Ab dem folgenden Winter gehörte er der Weltcup-Kernmannschaft an und erreichte am 17. und 18. Jänner 2009 in Ruhpolding als Zweiter im Sprint und Dritter in der Verfolgung seine ersten Podestplätze in den Einzeldisziplinen. Bereits zuvor hatte Landertinger in Oberhof mit der Staffel seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Bei seiner WM-Premiere in Pyeongchang belegte er – nach 17. und 34. Plätzen in Sprint und Verfolgung – zunächst den sechsten Rang im 20-Kilometer-Einzelrennen und entschied das Massenstartrennen für sich: Nach drei Schießfehlern ging er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Christoph Sumann sowie dem Russen Iwan Tscheresow und Ole Einar Bjørndalen aus Norwegen auf die Schlussrunde. Auf den letzten drei Kilometern setzte sich der 20-jährige Landertinger von seinen erfahreneren Konkurrenten ab und führte mit einem Vorsprung von 8,9 Sekunden auf Sumann einen österreichischen Doppelsieg an.[5] Zum Abschluss der WM gewann er mit Mesotitsch, Eder und Sumann die Silbermedaille im Staffelrennen, wobei er in Führung liegend an Schlussläufer Sumann übergab, der sich Bjørndalen geschlagen geben musste. Landertinger beendete die Saison als Elfter (somit hinter Sumann als zweitbester Österreicher) des Gesamtweltcups und entschied mit einem zweiten Platz beim Saisonfinale in Chanty-Mansijsk die Disziplinenwertung im Massenstart vor Bjørndalen für sich.

Schwankende Leistungen (2009 bis 2016)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landertinger (r., Startnummer 3) beim WM-Massenstart 2016 neben Martin Fourcade (l.)

Im Rückblick auf seine Karriere gab Landertinger an, er sei „[a]ls jüngerer Athlet […] mit dem Schädel gegen die Wand gelaufen“ und habe „nicht auf den Körper geachtet“, worauf er sowohl seine frühen Erfolge als auch längere Schwächeperioden zurückführte.[6] In der Weltcupsaison 2009/10 erreichte er den sechsten Platz der Gesamtwertung und war beim Saisonfinale in Chanty-Mansijsk vor Arnd Peiffer zum zweiten (und letzten) Mal Sieger eines Einzelrennens. Im nächsten Winter musste er krankheitsbedingt mehrere Wettkämpfe auslassen, qualifizierte sich nicht für die WM-Titelverteidigung im Massenstart[7] und blieb als 34. des Gesamtweltcups weit hinter seinen Vorjahresergebnissen zurück. Ähnlich verlief die Saison 2011/12.[8] Danach fuhr er 2013 und 2014, jeweils hinter Martin Fourcade und Emil Hegle Svendsen, einen dritten und einen vierten Rang in der Weltcupgesamtwertung ein. Landertinger platzierte sich dabei nur selten auf dem Podium – zwei zweite Plätze in der Saison 2012/13, ein zweiter Platz 2013/14 –, erreichte aber kontinuierlich vordere Ergebnisse und war etwa im Jänner 2014 in sieben aufeinanderfolgenden Weltcuprennen unter den Top Ten vertreten. Wegen einer Bronchitis verpasste er im Winter 2014/15 erneut mehrere Wettkämpfe, kehrte geschwächt in den Weltcup zurück und beendete die Saison letztlich vorzeitig.[9] Den folgenden Weltcupwinter schloss er als Neunter in der Gesamtwertung ab. Sein bestes Ergebnis erreichte er dabei bei den Weltmeisterschaften am Osloer Holmenkollen, wo er 5,1 Sekunden hinter Martin Fourcade die Silbermedaille gewann.

Landertinger war während dieser Jahre durchgehend einer der stärksten Biathleten seines Landes und hatte einen festen Platz in der österreichischen Staffel. Dort nahm er mit zunehmender Häufigkeit die Position des Schlussläufers ein, so etwa beim Rennen von Ruhpolding im Jänner 2014, als er den Deutschen Simon Schempp im Zielsprint um 0,1 Sekunden schlug. Auch bei Großereignissen nahm Landertinger an jedem Staffelrennen teil und gewann dabei sowohl bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Silber) als auch vier Jahre später in Sotschi (Bronze) eine Medaille, jeweils gemeinsam mit Simon Eder, Daniel Mesotitsch und Christoph Sumann. Zudem sicherte sich Landertinger bei seiner zweiten Olympiateilnahme 2014 eine weitere Medaille im Sprint: Als Zweiter blieb er ohne Fehlschuss und hatte 1,3 Sekunden Rückstand auf Ole Einar Bjørndalen.

Karriereabschluss mit gesundheitlichen Problemen und weiteren Medaillen (2016 bis 2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2016 diagnostizierte der ÖSV-Teamarzt bei Landertinger einen Bandscheibenvorfall an der unteren Lendenwirbelsäule.[10] Der 28-Jährige bestritt die Saison 2016/17, die er als 16. des Gesamtweltcups beendete, mit wiederkehrenden Rückenproblemen, deretwegen er sich im September 2017 einer Bandscheiben-Operation unterzog.[11] In der Folge gelang es ihm nicht mehr dauerhaft, an die Leistungen seiner frühen und mittleren Karriere anzuknüpfen: In den Weltcupgesamtwertungen zwischen 2018 und 2020 belegte er die Plätze 41, 34 und 45. Im Rückblick sprach er von „schwierige[n] Jahre[n]“,[12] er habe die hohen Trainingsumfänge nicht mehr verkraftet und infolge der Bandscheibenprobleme „drei bis vier Prozent an Leistungsvermögen“ verloren.[6]

Trotz der gesundheitlichen Probleme gewann Landertinger zwei weitere Einzelmedaillen, die er in erster Linie guten Schießleistungen verdankte. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang war er im 20-Kilometer-Wettkampf einer von drei Athleten mit 20 Treffern und sicherte sich mit 14,2 Sekunden Rückstand auf Sieger Johannes Thingnes Bø die Bronzemedaille. Zwei Jahre später wurde er über die gleiche Distanz ebenfalls Dritter bei den Weltmeisterschaften von Antholz. Mit einem Fehler hatte er auch hier eines der besten Schießergebnisse im Teilnehmerfeld und bezeichnete die gewonnene Bronzemedaille angesichts der Umstände als „schwierigste und zugleich schönste“.[13] Zwei Monate später, Mitte April 2020, gab Landertinger seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt und erklärte, eine noch weitere Fortsetzung seiner Karriere über 2020 hinaus wäre „[s]einem Körper und [s]einer Gesundheit gegenüber gierig gewesen“.[12] Mit der Medaille von Antholz habe er das Gefühl, „als Sieger vom Platz zu gehen“.[14]

Landertinger wuchs mit zwei Schwestern auf[15] und verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Weng im Innkreis, ehe die Familie nach Tirol zog.[16] Im Nordischen Ausbildungszentrum Eisenerz absolvierte er eine Lehre zum Maschinenbautechniker und trat anschließend dem Bundesheer bei. Er trainierte beim Heeressportverein Hochfilzen (HSV Hochfilzen).[6] Mit seiner langjährigen Partnerin, die er 2021 heiratete, und zwei gemeinsamen Söhnen (* 2018; * 2022)[17] wohnt er im benachbarten Fieberbrunn.[18]

Während seiner Karriere absolvierte Landertinger eine Ausbildung zum Biathlontrainer[19] und gründete nach seinem Rücktritt vom aktiven Sport ein Trainingsplanungs-Unternehmen. Zudem wechselte er sich mit Christoph Sumann als Biathlon-Experte und Co-Kommentator für Weltcuprennen beim ORF ab.[20]

Einschätzungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinen frühen Erfolgen, insbesondere nach dem Weltmeistertitel 2009, galt Landertinger als „Shootingstar der Szene“.[3] Ole Einar Bjørndalen, der zwischen 1998 und 2009 sechsmal den Gesamtweltcup gewann, bescheinigte ihm ein Ausnahmetalent und sah ihn als potentiellen Nachfolger an.[21][22] Als charakteristisch betrachtete Volker Kreisl von der Süddeutschen Zeitung Landertingers verausgabendes Laufen. Er sei zu Beginn seiner Karriere „Paradebeispiel des klotzenden Läufers“ gewesen und habe durch die daraus resultierende Überstrapazierung seines Körpers zwischenzeitlich riskiert, als „Björndalens leeres Versprechen“ zu enden.[9] Der ÖSV-Sportdirektor Toni Giger hob nach Landertingers Rücktritt dessen Stärke auf Schlussrunden als besonders erinnerungswürdig hervor.[23] Landertingers langjähriger Trainer Reinhard Gössweiner betonte die Nervenstärke seines Athleten bei Großereignissen.[4]

Vor dem Hintergrund der Doping-Razzia während der Olympischen Winterspiele 2006 gegen österreichische Skilangläufer sowie die Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann wurde dem damit nicht in Berührung stehenden Landertinger zugeschrieben, mit seinen Erfolgen für eine „neue […] Generation in Österreichs Biathlon“ gestanden zu haben.[14] Bei der Wahl zum Aufsteiger des Jahres im Rahmen der österreichischen Sportlerwahl 2009 belegte er hinter der Sportkletterin Johanna Ernst Rang zwei.[24] Im gleichen Jahr wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Alle Siege bei Biathlon-Weltcups, getrennt aufgelistet nach Einzel- und Staffelrennen. Durch Anklicken des Symbols im Tabellenkopf sind die Spalten sortierbar.

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 21. Feb. 2009 Korea Sud Pyeongchang Massenstart (WM)
2. 27. März 2010 Russland Chanty-Mansijsk Massenstart
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 8. Jan. 2009 Deutschland Oberhof Staffel  1
2. 13. Dez. 2009 Osterreich Hochfilzen Staffel  2
3. 9. Jan. 2014 Deutschland Ruhpolding Staffel  2
2 
mit Simon Eder, Daniel Mesotitsch und Christoph Sumann

Weltcupplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 2 3 5
2. Platz 2 4 4 7 17
3. Platz 2 2 11 15
Top 10 10 25 23 13 55 126
Punkteränge 27 69 60 31 64 251
Starts 33 95 67 31 64 290

Biathlon-Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Weltmeisterschaften:

Weltmeisterschaft Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Jahr Ort Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel S.-M.-Staffel
2009 Korea Sud Pyeongchang 17. 34. 6. Gold 1. Silber 2.
2011 Russland Chanty-Mansijsk 49. 46. 16. 9. 7.
2012 Deutschland Ruhpolding 28. 31. 15. 24. 5.
2013 Tschechien Nové Město 15. 5. 14. 6. 5. 16.
2015 Finnland Kontiolahti 39. 15. 28. 24. 5.
2016 Norwegen Oslo 9. 14. Silber 2. 15. 4. 5.
2017 Osterreich Hochfilzen 17. 21. 26. 7. Bronze 3. 9.
2019 Schweden Östersund 21. 34. 48. 8. 17.
2020 Italien Antholz 31. 40. Bronze 3. 17. 6. 8.

Olympische Winterspiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2010 Olympische Winterspiele | Kanada Vancouver 34. 14. 23. 7. Silber 2.
Olympische Winterspiele 2014 Olympische Winterspiele | Russland Sotschi Silber 2. 10. 5. 7. Bronze 3.
Olympische Winterspiele 2018 Olympische Winterspiele | Korea Sud Pyeongchang 25. 26. Bronze 3. 12. 4.
Commons: Dominik Landertinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Dominik Landertinger. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. Viktoria Franke: WC Hochfilzen – Interview mit Dominik Landertinger auf biathlon-online.de. 18. Dezember 2008, abgerufen am 22. Mai 2020.
  3. a b Mit Gösweiner kam der Erfolg auf sportv1.orf.at. Abgerufen am 15. Mai 2020.
  4. a b Von Eisenerz bis Südkorea: Gösweiner als "Landi"-Begleiter. In: Salzburger Nachrichten. 17. Februar 2018.
  5. APA: Biathlon-WM: Österreichischer Doppelsieg im Massenstart. In: Die Presse. 21. Februar 2009.
  6. a b c APA: Ex-Biathlon-Weltmeister Landertinger erklärt Rücktritt. In: Der Standard. 19. April 2020.
  7. Keine Chance zur Titelverteidigung auf sportv2.orf.at. 11. März 2011.
  8. Volker Kreisl: Abwärts-Lauf. In: Süddeutsche Zeitung. 7. März 2012, Sportbeilage, S. 31. Abgerufen via Munzinger Online.
  9. a b Volker Kreisl: Entdeckung der Langsamkeit. In: Süddeutsche Zeitung. 12. März 2016, S. 44. Abgerufen via Munzinger Online.
  10. Zwangspause für Dominik Landertinger nach Bandscheibenvorfall (Memento des Originals vom 21. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-news.de auf biathlon-news.de. 27. September 2016, abgerufen am 15. Mai 2020.
  11. APA: Zwei Monate Pause für Landertinger nach OP. In: Der Standard. 15. September 2017.
  12. a b ptz/dpa/sid: Dominik Landertinger beendet Karriere. In: Der Spiegel. 19. April 2020.
  13. Saskia Aleythe und Volker Kreisl: Erst verrückt, dann entrückt. In: Süddeutsche Zeitung. 25. Februar 2020. Abgerufen via Munzinger Online.
  14. a b Saskia Aleythe: Fehlerfrei auf der Schlussrunde. In: Süddeutsche Zeitung. 21. April 2020, S. 25. Munzinger Online.
  15. Dominik Landertinger. In: Internationales Sportarchiv. 41/2018, 9. Oktober 2018 (os), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 16/2020; abgerufen am 16. Mai 2020 via Munzinger Online.
  16. Biathlon-Weltmeister hat Wurzeln in Weng auf nachrichten.at. 26. Februar 2009, abgerufen am 15. Mai 2020.
  17. Landertinger: "Stockerl ganz, ganz schwer zu erreichen" auf laola1.at. 20. Dezember 2022. Abgerufen am 7. April 2023.
  18. Österreichische Biathlon-Legende heiratet ihre Jugendliebe auf sportnews.bz. 24. August 2021, abgerufen am 11. April 2022.
  19. APA: Landertinger macht den neuen Trainerschein. In: Tiroler Tageszeitung. 7. September 2017, abgerufen am 11. April 2022.
  20. Landertinger: "War mit Aufhören fast 5 nach 12" auf laola1.at. 11. Dezember 2021. Abgerufen am 11. April 2022.
  21. Volker Kreisl: Notruf vom Treppchen. In: Süddeutsche Zeitung. 27. Januar 2009, S. 37. Abgerufen via Munzinger Online.
  22. Florian Madl: Landertinger: „Mir fehlen zwei Prozent auf die Weltspitze“. In: Tiroler Tageszeitung. 18. Oktober 2019.
  23. Landertinger sagt Good bye! auf oesv.at. 17. April 2020, abgerufen am 15. Mai 2020.
  24. Wolfgang Loitzl und Mirna Jukic ausgezeichnet. In: Der Standard. 4. November 2009.