Rosa lebte einige Zeit in der Region Estremadura und zog danach nach Madrid, wo er als Kolumnist regelmäßig für die Onlinezeitung Público sowie die Satirezeitschrift El Jueves schrieb. Mit den Gründern von Público wechselte er zu El Diario. Seine Romane wurden in Spanien preisgekrönt.
Sein Roman Im Reich der Angst wurde in ein Dutzend Sprachen übersetzt. Sein Buch Die Farbe Rot wurde verfilmt.[1] Als repräsentativer Vertreter der spanischen Schriftsteller auf der Frankfurter Buchmesse 2022 wurde sein Roman Das dunkle Zimmer im ARD-Kulturmagazin ttt vom 23. Oktober 2022 besprochen.[2]
zusammen mit José Israel García Vázquez: El ruido del mundo (Extremadura 1936). El gabinete de moscas de la mierda. Roman. Universitas Editorial. 1999.
La malamemoria. Roman. Del Oeste Ediciones. 1999.
erweiterte Neufassung von La malamemoria; ¡Otra maldita novela sobre la guerra civil!, Roman. Barcelona: Editorial Seix Barral.
Kosovo. La coartada humanitaria: antecedentes y evolución '. Essay. Ediciones Vosa. 2001.
El vano ayer. Barcelona: Editorial Seix Barral. 2004.
Das Leben in Rot. Roman. Aus dem Spanischen von Ralph Amann. Frankfurter Verlags-Anstalt, Frankfurt am Main 2008. ISBN 978-3-627-00152-0.
El país del miedo. Barcelona: Editorial Seix Barral 2008.