Zusammen mit Adam Green gründete sie in New York die Gruppe Moldy Peaches. Diese ist zwar nicht aufgelöst, aber seit Jahren nicht mehr aktiv. Nach Soloprojekten ist sie derzeit (2010) Mitglied bei The Bundles. Kimya Dawson gehört zum Kreis der New-Yorker Anti-Folk-Künstler und arbeitet bei Konzerten und Plattenaufnahmen häufig mit anderen befreundeten Künstlern zusammen.
Ihr Solodebüt gab sie mit I'm Sorry That Sometimes I'm Mean, das sehr intime Einblicke in das Innenleben der New Yorker Musikerin gibt. Begleitet von akustischer Gitarre und mit sanfter Stimme gesungen, behandeln die Lieder oft ernsthafte und dunkle Themen. Sie engagiert sich für Kinder, die auch in den Texten ihrer Songs eine große Rolle spielen.
Beim Film Juno ist Dawson für den Soundtrack mitverantwortlich.
Kimya ist mit Angelo Spencer verheiratet, am 28. Juli 2006 wurde ihre Tochter Panda Delilah geboren.
Afro-Punk Compilation Record Vol. 1 – "Loose Lips"
AFNY Collaborations. Volume 1 – Kimya Dawson und Jeff Lewis
Titanium Heart and Chains of Love – Kimya Dawson und Matt Rouse EP (Zusammenarbeit) Unicorn Sounds
A.K.A.- smooth jams e.p. mit Adam Green und Akida Junglefoot Dawson
The Art Star Sounds Compilation Februar 2005 – "Velvet Rabbit" (Live)
No Parachute. Vol. 1. Eine Zusammenstellung von Indie-Musik-Videos. (DVD) – "Lullaby for the Taken" (video directed by Ted Passon). 2005, Happy Happy Birthday to Me Records.
Robot Boy DVD. Zusammenstellung einiger Kurzfilme und Videos durch Ted Passon. – "Lullaby for the Taken". 2005, K Records/Secretly Canadian.
I Killed the Monster: 21 Artists Performings the Songs of Daniel Johnston – "Follow That Dream" 2006, Second Shimmy