Nikola Karabatić

Nikola Karabatić
Nikola Karabatić
Nikola Karabatić (2015)
Spielerinformationen
Spitzname „Neo, Kara, Niko[1]
Geburtstag 11. April 1984 (40 Jahre)
Geburtsort Niš, Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien
Staatsbürgerschaft Frankreich französisch
Körpergröße 1,96 m
Spielposition Rückraum links
  Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1990–1992 FrankreichFrankreich Colmar HB
1992–2000 FrankreichFrankreich Thau HB
2000–2001 FrankreichFrankreich Montpellier HB
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2001–2005 FrankreichFrankreich Montpellier HB
2005–2009 Deutschland THW Kiel
2009–2012 FrankreichFrankreich Montpellier AHB
2012–2012 Katar al-Sadd SC (Leihe)
2012–2013 FrankreichFrankreich Montpellier AHB
2013–2013 FrankreichFrankreich Pays d’Aix UC
2013–2015 SpanienSpanien FC Barcelona
2015–2024 FrankreichFrankreich Paris Saint-Germain
Nationalmannschaft
Debüt am 2. November 2002 in Göteborg
gegen Russland Russland (25:23)
  Spiele (Tore)
Frankreich Frankreich 365 (1303)[2]
Stand: 8. August 2024

Nikola Karabatić, auch Karabatic, (* 11. April 1984 in Niš, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger französischer Handballspieler. Er spielte für die französische Handballnationalmannschaft und zuletzt von 2015 bis 2024 für den französischen Verein Paris Saint-Germain. Er wurde dreimal zum Welthandballer (2007, 2014 und 2016) gewählt.[3] Mit insgesamt 79 Endrundeneinsätzen bei Europameisterschaften sowie 44 Partien bei sechs Olympischen Spielen hält Karabatić jeweils den Rekord. Zudem hielt er als Nationalspieler zweimal in seiner Karriere gleichzeitig alle drei wichtigen Titel (Olympiasieger, Welt- und Europameister) im Welthandball und ist mit elf Goldmedaillen der bisher erfolgreichste Nationalspieler. Karabatić galt als „kompletter“ Spieler und gehört zu den besten Spielern der Handballgeschichte.[4][5][6][7]

Als Vierjähriger verließ Karabatić, Sohn einer serbischen Mutter und eines kroatischen Vaters,[8] aus Vrsin bei Trogir[9] das damalige Jugoslawien, da sein Vater Branko Karabatić (ehemaliger Torwart der jugoslawischen Nationalmannschaft) in Frankreich einen Vertrag als Profihandballer bekam. Bereits als 17-Jähriger spielte Karabatić bei Montpellier HB in der ersten französischen Liga. Mit Montpellier gewann er von 2002 bis 2005 viermal in Folge die französische Meisterschaft. Im Finale der EHF Champions League 2002/03 war er im Hinspiel mit elf Toren bei der 19:27-Niederlage beim spanischen Verein Portland San Antonio erfolgreich.[10] Im Rückspiel in Montpellier trug er fünf Treffer beim 31:19-Sieg zum Champions-League-Triumph bei.[10]

Karabatić beim THW Kiel (2006)
Nikola Karabatić (2007)

2005 wechselte er zum deutschen Bundesligisten THW Kiel. Unter Trainer Zvonimir Serdarušić etablierte sich Karabatić im Laufe seiner ersten Saison als einer der wichtigsten Stammspieler, weshalb ihn die Fans auch zum „THW-Spieler der Saison 2005/06“ wählten. Von den Kieler Nachrichten wurde ihm im Jahr 2006 die Auszeichnung „Kieler Sportler des Jahres“ verliehen.[11] In seinen vier Jahren in Kiel gewann Karabatić jedes Jahr die deutsche Meisterschaft und schaffte 2007 das Triple (Champions League, Meisterschaft und DHB-Pokal). 2007 und 2008 wurde Karabatić in Deutschland zum Handballer des Jahres gewählt.

Zum Saisonende 2008/09 verließ Karabatić den THW Kiel. Zusammen mit seinem Kollegen Vid Kavtičnik kehrte er für 1,5 Millionen Euro Ablösesumme zu seinem alten Verein Montpellier HB zurück.[12] Mit Montpellier gewann er drei weitere Male die französische Meisterschaft (2010 bis 2012). Im August 2012 wurde er für den IHF Super Globe 2012 an den al-Sadd Sports Club aus Katar ausgeliehen, mit dem er im Turnier den dritten Platz belegte.[13]

Karabatić und William Accambray beim Super Globe (2012)

Im Februar 2013 wechselte er im Rahmen der Wettaffäre zum Aufsteiger Pays d’Aix UC,[14] bei dem außerdem Serdarušić als Berater engagiert wurde. Zwar konnte er mit seinem neuen Team zum Ende der Saison den Klassenerhalt feiern, verpasste aber erstmals nach 11 Titeln in Serie die nationale Meisterschaft mit seinem Verein. Im Sommer 2013 wechselte Karabatić nach Spanien zum FC Barcelona. Dort gewann er im ersten Jahr die spanische Meisterschaft und den spanischen Pokal.[15] In der Saison 2014/15 verteidigte Karabatić mit Barcelona alle nationalen Titel und feierte außerdem den Titelgewinn in der Champions League. Karabatić wurde dadurch zum fünften Spieler, der diesen Wettbewerb mit drei unterschiedlichen Vereinen gewann.

Nikola Karabatić beim FC Barcelona (2014)

Anschließend schloss er sich gemeinsam mit seinem Bruder Luka dem französischen Verein Paris Saint-Germain an.[16] Paris zahlte nach Medienberichten die festgeschriebene Rekordablösesumme in Höhe von zwei Millionen Euro.[17] Dort spielte er von 2015 bis 2018 erneut unter Trainer Zvonimir Serdarušić. Mit PSG gewann er seitdem jede Saison die Meisterschaft. In der EHF Champions League 2016/17 unterlag er mit Paris im Finale gegen RK Vardar Skopje mit 23:24. Nach der Saison 2023/24 beendete er seine Karriere.[18]

Nikola Karabatić mit Zvonimir Serdarušić bei Paris Saint-Germain (2015)

Zwischen 2002 und 2024 war er mit seinen Teams nur einmal (2013) nicht nationaler Meister.

Nationalmannschaft

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Am 2. November 2002 debütierte Karabatić im Halbfinale des World Cups in Göteborg in der französischen Nationalmannschaft gegen Russland.[19] Einen Tag darauf gewann er seinen ersten Titel mit der französischen Auswahl. Mit der Nationalmannschaft gewann er 2006 die Europameisterschaft in der Schweiz und wurde Vierter bei der Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland. Bei der WM 2007 wurde er zudem in das Allstarteam gewählt. Bei der EM 2008 in Norwegen gewann er die Wahl zum wertvollsten Spieler und zudem Bronze. Bei den Olympischen Spielen 2008 holte er sich die Goldmedaille. Ein Jahr später gewann er mit Frankreich die Weltmeisterschaft in Kroatien.

Nikola Karabatić beim erfolgreichen Torwurf im Finale der Handball-EM 2010 gegen Kroatien. Rechts im Bild Igor Vori.

Anfang 2010 wurde er in Österreich erneut Europameister und als Rückraummitte in das All-Star-Team gewählt. Die französische Auswahl war 2010 bis 2012 damit erstmals in der Geschichte gleichzeitig Europameister, Weltmeister und Olympiasieger.[20] Bei der Weltmeisterschaft 2011 verteidigte er mit der französischen Mannschaft den Titel. Im Sommer 2012 gewann er bei den Olympischen Spielen in London erneut die Goldmedaille und wurde wieder ins All-Star-Team gewählt.

Karabatić mit der olympischen Goldmedaille (2012)

2014 wurde er Europameister und zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt. 2015 wurde er in Katar zum dritten Mal Weltmeister. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann er die Silbermedaille und wurde wieder in das All-Star-Team gewählt.[21] 2017 wurde er im eigenen Land zum vierten Mal Weltmeister und dabei zum vierten Mal nach einem Handball-Großereignis zum wertvollsten Spieler des Turniers gekürt. Bei den darauffolgenden zwei Turnieren, der Europameisterschaft 2018 in Kroatien und der Weltmeisterschaft 2019 in Dänemark und Deutschland gewann er jeweils die Bronzemedaille mit der französischen Auswahl. Mit Frankreich gewann er bei den Olympischen Spielen in Tokio zum dritten Mal die Goldmedaille.[22] Bei der Weltmeisterschaft 2023 gewann er mit Frankreich die Silbermedaille, ein Jahr später gewann er seinen vierten EM-Titel bei der Europameisterschaft 2024. Bei der Euro 2024 überholte er mit seinem 289. Treffer bei Europameisterschaften den bisherigen Rekordhalter Guðjón Valur Sigurðsson, dessen Rekord für die meisten Teilnahmen er zudem einstellte. Im Finale gegen Dänemark wurde seine neue Bestmarke von 295 Toren von Mikkel Hansen um ein Tor überboten.[23]

Karabatić hat mit Frankreich bei Handballgroßereignissen elf Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen sowie vier Bronzemedaillen gewonnen.

Verdacht der Wettmanipulation 2012

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Karabatić stand im Verdacht der Wettmanipulation, die sich bei einem Spiel seines Vereins Montpellier HB gegen Cesson-Rennes Métropole HB im Mai 2012 ereignet haben soll. Neben Karabatić, der bei diesem Spiel verletzungsbedingt pausierte, und seinem Bruder Luka sollen weitere Spieler absichtlich zur Niederlage beigetragen haben, um Verwandten hohe Wettgewinne von bis zu 250.000 Euro zu ermöglichen. Den betroffenen Spielern drohten wegen Sportkorruption und Betrugs drei bis fünf Jahre Haft sowie Geldstrafen von 75.000 Euro. Karabatić selbst räumte nach einem polizeilichen Verhör Anfang Oktober 2012 über seinen Anwalt ein, dass er an den Wetteinsätzen beteiligt war, nicht aber an der Spielmanipulation selbst.[24] Am 2. Oktober wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet. Karabatić kam anschließend gegen Kaution und unter Auflagen frei. Da Karabatić weder involvierte Personen noch Mitarbeiter seines Vereins treffen durfte, stand er ab dem 3. Oktober 2012 nicht mehr im Kader von Montpellier AHB.[25] Am 31. Oktober kehrte Karabatić wieder in den Kader zurück, nachdem die Kontaktsperre wieder aufgehoben worden war.[26] Am 31. Januar 2013 löste Karabatić seinen Vertrag mit Montpellier HB auf[27]; er wechselte zu Aix-en-Provence. Die gegen Nikola Karabatić von der Liga LNH im Februar verhängte Sechs-Spiele-Sperre hob ein Berufungsgericht des FFHB am 29. März 2013 auf.[28] Im Juli 2015 wurde er von einem Gericht in Montpellier zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[29] Bei der Berufungsverhandlung kamen am 1. Februar 2017 zwei Monate Haft auf Bewährung dazu.[30]

Nationalmannschaft

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  • Welthandballer 2007, 2014 und 2016
    • Nominiert für die Wahl zum Welthandballer 2009 (2.), 2010 (2.), 2011 (3.), 2015 (2.), 2017 (Wahl annulliert)
  • Handballer des Jahres in Deutschland 2007 und 2008
  • Bester Spieler der Bundesliga der Saisons 2006/07, 2007/08
  • Bester Spieler der Liga ASOBAL der Saisons 2013/14, 2014/15
  • Bester Spieler der Ligue Nationale de Handball der Saisons 2009/10, 2012/13, 2016/17, 2017/18
  • Bester linker Rückraumspieler der Ligue Nationale de Handball der Saisons 2003/04, 2004/05
  • Bester mittlerer Rückraumspieler der Ligue Nationale de Handball der Saisons 2009/10, 2015/16, 2016/17
  • Sportplakette des Landes Schleswig-Holstein 2008[35]
  • Ritter der Ehrenlegion 2008 (Chevalier)
  • Frankreichs Sportler des Jahres 2011 (Champion des champions)
Saison Verein Spielklasse Spiele Tore 7-Meter Feldtore
2001/02 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 14 22 - 22
2002/03 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 22 57 - 57
2003/04 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 23 69 - 69
2004/05 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 24 88 - 88
2005/06 THW Kiel Bundesliga 34 226 70 156
2006/07 THW Kiel Bundesliga 32 205 23 182
2007/08 THW Kiel Bundesliga 30 216 29 187
2008/09 THW Kiel Bundesliga 26 110 15 95
2009/10 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 19 83 - 83
2010/11 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 22 112 6 106
2011/12 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 26 76 - 76
2012/13 Montpellier HB Ligue Nationale de Handball 9 54 - 54
Pays d’Aix UC Ligue Nationale de Handball 13 80 - 80
2013/14 FC Barcelona Liga ASOBAL 28 123 13 110
2014/15 FC Barcelona Liga ASOBAL 24 99 3 96
2015/16 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 18 77 - 77
2016/17 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 25 98 - 98
2017/18 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 22 80 - 80
2018/19 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 16 29 - 29
2019/20 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 18 59 - 59
2020/21 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 8 31 - 31
2021/22 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 28 71 - 71
2022/23 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 12 24 - 24
2023/24 Paris Saint-Germain Ligue Nationale de Handball 27 54 - 54
Gesamt 520 2143 159 1984
Durchschnitt pro Saison 22,6 93,2 6,9 86,3
Durchschnitt pro Spiel 4,1 0,3 3,8

Quellen: [36][37]

Sein Vater Branko Karabatić war bis zu seinem Tod 2011 Handballspieler und -trainer und trainierte zuletzt die tunesische Nationalmannschaft. Sein Bruder Luka Karabatić spielt ebenfalls beim französischen Verein Paris Saint-Germain. Er hat mit seiner Frau einen Sohn sowie eine Tochter.[38]

Commons: Nikola Karabatić – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Nikola Karabatićs Spitznamen und Länderspiele (Memento vom 3. Mai 2009 im Internet Archive)
  2. francetvinfo.fr: Handball aux JO de Paris 2024 : Nikola Karabatic, l'adieu digne mais précoce d'une légende, abgerufen am 8. August 2024
  3. Karabatic und Neagu zum dritten Mal Welthandballer. In: handball-world.com, abgerufen am 16. März 2017.
  4. Die größten Handball-Stars aller Zeiten. In: t-online.de. Abgerufen am 11. Januar 2018.
  5. Philipp Albrechtsberger: Nikola Karabatic: Strahlender Handball-Weltstar mit einer dunklen Seite. In: kurier.at. 14. Januar 2018, abgerufen am 15. Januar 2018.
  6. Fotos: Die besten Handballer aller Zeiten. Archiviert vom Original am 31. Dezember 2018; abgerufen am 30. Dezember 2018.
  7. Die zehn besten ausländischen Handballer der Geschichte. 11. Mai 2012, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  8. Nikola Karabatic im Gespräch. In: faz.net
  9. Slobodna Dalmacija: Svi smo navijali za našu Hrvatsku., 21. Juli 2003
  10. a b EHF Champions League 2002/03: Portland San Antonio-Montpellier HB. In: eurohandball.com. 4. Mai 2003, abgerufen am 3. November 2022 (englisch).
  11. Meldung über Karabatićs Wahl zum Sportler des Jahres
  12. dpa: Zäsur beim THW: Karabatic und Kavticnik gehen. (Memento vom 2. März 2017 im Internet Archive) In: kn-online.de, 2. Juni 2009
  13. Super Globe: THW Kiel dreht Auftaktspiel nach schwacher erster Hälfte. In: thw-handball.de. 27. August 2012, abgerufen am 3. November 2022.
  14. Handball : Nikola Karabatic a signé à Aix-en-Provence. In: leparisien.fr, 1. Februar 2013, abgerufen am 21. Dezember 2022
  15. Barca rüstet auf – Karabatic kommt. In: handball-world.com
  16. Offiziell: Paris St. Germain bestätigt Karabatic als Neuzugang. In: handball-world.com, abgerufen am 14. Juli 2015
  17. Top 13 transfers of all time (Memento vom 3. Dezember 2017 im Internet Archive)
  18. Nikola Karabatic kündigt Karriereende an: "Ich beginne mein 22. und letztes Jahr als Profi" In: handball-world.com, abgerufen am 25. August 2023
  19. Der THW Kiel zum Debüt von Karabatić
  20. Packendes Finale in Wien In: sportv1.orf.at, abgerufen am 4. Mai 2019.
  21. All-Star Team mit deutscher Beteiligung: Mikkel Hansen als MVP geehrt. In: handball-world.com, abgerufen am 22. August 2016
  22. ihf.info: Cumulative Statistics: France, abgerufen am 7. August 2021
  23. Ausgerechnet beim EM-Abschied: Hansen entreißt Karabatic den Torrekord. In: kicker.de. 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024.
  24. Rappold, Emilio: Karabatic: "Gewettet, aber nicht betrogen". In: abendblatt.de, 1. Oktober 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
  25. Strafverfahren gegen Karabatic eingeleitet. In: zeit.de, 3. Oktober 2012.
  26. Nikola Karabatic und Issam Tej gehören wieder zum Team. In: handball-world.com, 30. Oktober 2012.
  27. Vertragsauflösung Nikola Karabatic. (Memento vom 3. Februar 2013 im Internet Archive) In: montpellierhandball.com, 1. Februar 2013
  28. handball-world.com
  29. Karabatic zu Geldstrafe verurteilt. In: Sport1.de, 10. Juli 2015, abgerufen am 10. Juli 2015.
  30. Berufungsgericht verurteilt Karabatic-Brüder in Wettskandal. (Memento vom 3. Februar 2017 im Internet Archive) In: Südwest Presse, 1. Februar 2017, abgerufen am 2. Februar 2017.
  31. Eurotournoi 2004: Spielbericht Frankreich-Spanien. In: rfebm.com. 25. Juli 2004, abgerufen am 3. November 2022.
  32. Eurotournoi 2008: Spielbericht Frankreich-Spanien. In: rfebm.com. 27. Juli 2008, abgerufen am 3. November 2022.
  33. Eurotournoi 2012: Spielbericht Frankreich-Spanien. In: rfebm.com. 15. Juli 2012, abgerufen am 3. November 2022.
  34. Eurotournoi: La France fait bonne impression face au Danemark. In: sport365.fr. 24. Juli 2016, abgerufen am 3. November 2022 (französisch).
  35. shz.de: Nüsse für dasSchiri-Gespann, abgerufen am 25. Dezember 2020
  36. Nikola KARABATIC. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  37. THW Kiel: Nikola Karabatic. Abgerufen am 14. Januar 2019.
  38. Noch lange nicht genug: Handball-Superstar Nikola Karabatic bei seiner neunten EM. 10. Januar 2020, abgerufen am 11. Januar 2020.