Handball-Weltmeisterschaft der Männer 1986

11. Handball-Weltmeisterschaft der Männer 1986
11th Men’s Handball World Championship

Poster der WM 1986
Anzahl Nationen 16
Weltmeister Jugoslawien Jugoslawien (1. Titel)
Austragungsort Schweiz Schweiz
Eröffnungsspiel 25. Februar 1986
Endspiel 8. März 1986
Spiele   52
Tore 2.295  (∅: 44,13 pro Spiel)
Torschützenkönig Kang Jae-won Korea Sud 1949, 67 Tore
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Die 11. Handball-Weltmeisterschaft der Männer fand vom 25. Februar bis zum 8. März 1986 in der Schweiz statt. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften am Turnier teil. Den Weltmeistertitel errang Jugoslawien mit einem 24:22-Sieg gegen Ungarn. Bronze gewann die DDR-Auswahl, die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland belegte den siebten Platz.

In der Vorrunde traten die Teams in vier Gruppen gegeneinander an. Die jeweils ersten drei Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich für die Hauptrunde.

Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1 Jugoslawien Jugoslawien 3 3 0 0 80:70 + 10 6:0
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 3 2 0 1 71:64 + 07 4:2
3 Sowjetunion Sowjetunion 3 1 0 2 73:72 + 01 2:4
4 Kuba Kuba 3 0 0 3 75:93 − 18 0:6
25. Februar 1986, 19.00 Uhr in Aarau Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Kuba Kuba 28:24 (15:11)
25. Februar 1986, 20.45 Uhr in Aarau Jugoslawien Jugoslawien Sowjetunion UdSSR 26:22 (13:11)
27. Februar 1986, 18.15 Uhr in Davos Jugoslawien Jugoslawien Kuba Kuba 32:28 (15:13)
27. Februar 1986, 20.00 Uhr in Davos Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Sowjetunion UdSSR 23:18 (10:13)
28. Februar 1986, 19.00 Uhr in Luzern Jugoslawien Jugoslawien Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 22:20 (10:9)
28. Februar 1986, 20.45 Uhr in Luzern Sowjetunion UdSSR Kuba Kuba 33:23 (13:12)
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 3 3 0 0 57:51 + 06 6:0
2 Schweiz Schweiz 3 1 1 1 50:50 ± 00 3:3
3 Spanien Spanien 3 0 2 1 49:53 04 2:4
4 Polen 1980 Polen 3 0 1 2 57:59 02 1:5
25. Februar 1986, 20.00 Uhr in St. Gallen Schweiz Schweiz SpanienSpanien Spanien 15:15 (4:8)
25. Februar 1986, 20.45 Uhr in Zürich Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Polen 1980 Polen 21:20 (8:8)
26. Februar 1986, 20.00 Uhr in St. Gallen Schweiz Schweiz Polen 1980 Polen 18:17 (10:11)
26. Februar 1986, 20.45 Uhr in Bern Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland SpanienSpanien Spanien 18:14 (11:8)
28. Februar 1986, 20.45 Uhr in Basel Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Schweiz Schweiz 18:17 (8:10)
28. Februar 1986, 20.45 Uhr in Winterthur Polen 1980 Polen SpanienSpanien Spanien 20:20 (11:12)
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1 Korea Sud 1949 Südkorea 3 2 0 1 76:65 + 11 4:2
2 Rumänien 1965 Rumänien 3 2 0 1 68:64 + 04 4:2
3 Island Island 3 2 0 1 65:71 06 4:2
4 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3 0 0 3 58:67 09 0:6
25. Februar 1986, 19.00 Uhr in Genf Island Island Korea Sud 1949 Südkorea 21:30 (9:13)
25. Februar 1986, 20.45 Uhr in Genf Rumänien 1965 Rumänien Tschechoslowakei Tschechoslowakei 23:18 (8:9)
26. Februar 1986, 19.00 Uhr in Bern Island Island Tschechoslowakei Tschechoslowakei 19:18 (10:8)
26. Februar 1986, 20.45 Uhr in La Chaux-de-Fonds Rumänien 1965 Rumänien Korea Sud 1949 Südkorea 22:21 (15:9)
28. Februar 1986, 19.00 Uhr in Winterthur Korea Sud 1949 Südkorea Tschechoslowakei Tschechoslowakei 25:22 (10:13)
28. Februar 1986, 19.00 Uhr in Bern Rumänien 1965 Rumänien Island Island 23:25 (13:11)
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1 Ungarn 1957 Ungarn 3 3 0 0 71:62 + 09 6:0
2 Schweden Schweden 3 2 0 1 70:60 + 10 4:2
3 Danemark Dänemark 3 1 0 2 69:67 + 02 2:4
4 Algerien Algerien 3 0 0 3 53:74 − 21 0:6
25. Februar 1986, 18.00 Uhr in St. Gallen SchwedenSchweden Schweden Algerien Algerien 24:16 (11:8)
25. Februar 1986, 19.00 Uhr in Zürich Ungarn 1957 Ungarn Danemark Dänemark 25:21 (11:8)
27. Februar 1986, 19.00 Uhr in Zürich Danemark Dänemark Algerien Algerien 27:18 (13:8)
27. Februar 1986, 20.45 Uhr in Zürich Ungarn 1957 Ungarn SchwedenSchweden Schweden 23:22 (9:12)
28. Februar 1986, 19.00 Uhr in Basel Ungarn 1957 Ungarn Algerien Algerien 23:19 (12:13)
28. Februar 1986, 20.45 Uhr in Bern SchwedenSchweden Schweden Danemark Dänemark 24:21 (12:11)

Die drei bestplatzierten Mannschaften jeder Gruppe erreichten die Hauptrunde. Dabei kamen die Teams aus den Vorrundengruppen A und B in die Gruppe I, die Mannschaften aus den Gruppen C und D in die Gruppe II. Die Resultate aus den direkten Duellen der jeweiligen Mannschaften aus der gleichen Vorrundengruppe wurden mit in die Hauptrunde übernommen.

25-Prozent-Regel

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In der Hauptrunde fand die 25-Prozent-Regel Anwendung. Von der Allgemeinheit wurde diese als äußert kompliziert und nicht praktikabel empfunden und führte vor und während der letzten Spiele zu großer Verwirrung. Die Regel besagt, dass das Torverhältnis bei Punktgleichheit einer oder mehrerer Mannschaften aus den Spielen gegen Mannschaften, die nicht mindestens 25 Prozent der Maximalpluspunktzahl von zehn (also 2,5) erreichen, nicht in das Gesamttorverhältnis der Mannschaft einfließt. Die Punktstände tangiert die Regel jedoch nicht. In Gruppe I hatte das zur Folge, dass die Bundesrepublik Deutschland trotz des ursprünglich schlechteren Torverhältnisses von 88:97 gegenüber 104:109 der punktgleichen Sowjetunion – folglich auch trotz der schlechteren Tordifferenz von −9 zu −5 – und sogar trotz des verlorenen direkten Vergleichs (20:23) auf Rang vier landete und somit das Spiel um Platz sieben bestritt, während die Sowjetunion das Spiel um Platz neun zu absolvieren hatte. Knackpunkt war hier die Schweiz, die nicht die geforderten 25 Prozent erreichten, wodurch die Bundesrepublik acht Tore Differenz auf die Sowjetunion wettmachte.

Die Regel sieht ferner vor: Sollten zwei oder mehrere Mannschaften die 25-Prozent-Marke nicht erreichen, so kommt unter diesen betreffenden Mannschaften der direkte Vergleich zur Anwendung. Dieser Passus führte in Gruppe II dazu, dass die ursprünglich besser platzierten Südkoreaner hinter Rumänien auf Rang sechs abrutschten und somit anstatt das Spiel um Platz neun das Spiel um Platz elf absolvierten. Beide Mannschaften konnten nur zwei Pluspunkte aufweisen. Den direkten Vergleich gewann Rumänien mit 22:21. Hierüber entbrannte ein Streit zwischen der IHF und Südkorea, die sich als Fünftplatzierter der Hauptrundengruppe II wähnten und somit das Recht auf die Teilnahme am Spiel um Platz neun für sich proklamierten. Die IHF drohte den Südkoreanern gar mit dem Ausschluss von den Olympischen Sommerspielen 1988 im eigenen Land, wenn diese nicht zum Spiel um Platz elf gegen Gastgeber Schweiz antraten. Daraufhin lenkte der südkoreanische Verband ein und akzeptierte den sechsten Platz in der Gruppe.

25-Prozent-Regel
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt. Tore Diff.
1 Jugoslawien Jugoslawien 5 5 0 0 112:950 + 17 10:0
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 5 3 0 2 109:920 + 17 6:4
3 Spanien Spanien 5 2 1 2 092:870 + 05 5:5
4 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 5 2 0 3 088:970 09 4:6 70:80 − 10
5 Sowjetunion Sowjetunion 5 2 0 3 104:109 05 4:6 80:94 – 14
6 Schweiz Schweiz 5 0 1 4 082:107 − 25 1:9
2. März 1986, 16.30 Uhr in Basel Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Schweiz Schweiz 23:16 (11:6)
2. März 1986, 16.30 Uhr in Bern Sowjetunion UdSSR Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 23:20 (8:10)
2. März 1986, 16.30 Uhr in Olten Jugoslawien Jugoslawien SpanienSpanien Spanien 18:17 (10:8)
4. März 1986, 19.00 Uhr in Olten Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 24:15 (11:7)
4. März 1986, 20.45 Uhr in Olten Schweiz Schweiz Jugoslawien Jugoslawien 19:27 (7:15)
4. März 1986, 20.45 Uhr in Genf Sowjetunion UdSSR SpanienSpanien Spanien 17:25 (8:11)
6. März 1986, 20.45 Uhr in Luzern Jugoslawien Jugoslawien Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 19:17 (9:8)
6. März 1986, 20.45 Uhr in Bern Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR SpanienSpanien Spanien 19:21 (13:11)
6. März 1986, 20.45 Uhr in St. Gallen Sowjetunion UdSSR Schweiz Schweiz 24:15 (8:8)
25-Prozent-Regel
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt. Tore Diff.
1 Ungarn 1957 Ungarn 5 5 0 0 122:108 + 14 10:0
2 Schweden Schweden 5 4 0 1 112:930 + 19 8:2
3 Island Island 5 2 0 3 114:117 03 4:6 68:64 + 04
4 Danemark Dänemark 5 2 0 3 107:117 − 10 4:6 58:74 – 16
5 Rumänien 1965 Rumänien 5 1 0 4 078:930 − 15 2:8 22:21 + 01
6 Korea Sud 1949 Südkorea 5 1 0 4 132:137 05 2:8 21:22 01
2. März 1986, 14.35 Uhr in Aarau Rumänien 1965 Rumänien SchwedenSchweden Schweden 20:25 (11:11) Wertung: 0:10
2. März 1986, 14.45 Uhr in Zürich Island Island Ungarn 1957 Ungarn 20:21 (12:11)
2. März 1986, 16.30 Uhr in Aarau Korea Sud 1949 Südkorea Danemark Dänemark 27:31 (17:18)
4. März 1986, 19.00 Uhr in Luzern Island Island Danemark Dänemark 25:16 (10:10)
4. März 1986, 20.45 Uhr in Luzern Rumänien 1965 Rumänien Ungarn 1957 Ungarn 17:19 (9:10)
4. März 1986, 20.45 Uhr in Winterthur Korea Sud 1949 Südkorea SchwedenSchweden Schweden 26:29 (15:12)
6. März 1986, 19.00 Uhr in St. Gallen Korea Sud 1949 Südkorea Ungarn 1957 Ungarn 28:34 (16:16)
6. März 1986, 19.00 Uhr in Bern Island Island SchwedenSchweden Schweden 23:27 (9:15)
6. März 1986, 20.45 Uhr in Aarau Rumänien 1965 Rumänien Danemark Dänemark 16:18 (7:10)

Platzierungsrunde 13–16

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Die Viertplatzierten der Vorrundengruppen A–D spielten um die Plätze 13 bis 16.

25-Prozent-Regel
Pl. Team Sp. S U N Tore Diff. Pkt. Tore Diff.
1 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 3 3 0 0 74:64 + 10 6:0
2 Polen 1980 Polen 3 2 0 1 77:69 + 08 4:2
3 Kuba Kuba 3 1 0 2 71:78 07 2:4
4 Algerien Algerien 3 0 0 3 66:77 − 11 0:6
2. März 1986, 17.00 Uhr in Solothurn Kuba Kuba Tschechoslowakei Tschechoslowakei 23:27 (9:16)
2. März 1986, 17.00 Uhr in La Chaux-de-Fonds Polen 1980 Polen Algerien Algerien 28:23 (13:6)
4. März 1986, 19.00 Uhr in Genf Kuba Kuba Algerien Algerien 25:24 (10:16)
4. März 1986, 19.00 Uhr in Winterthur Polen 1980 Polen Tschechoslowakei Tschechoslowakei 22:23 (13:10)
6. März 1986, 19.00 Uhr in Luzern Polen 1980 Polen Kuba Kuba 27:23 (16:10)
6. März 1986, 19.00 Uhr in Aarau Tschechoslowakei Tschechoslowakei Algerien Algerien 24:19 (9:8)

Die beiden Ersten der zwei Hauptrundengruppen spielten das Finale aus, die beiden Zweiten das Spiel um Platz 3. Die anderen Mannschaften spielten um die weiteren Platzierungen.

Spiel um Platz 11 in Zürich 8. März 1986, 14.30 Uhr Schweiz Schweiz Korea Sud 1949 Südkorea 27:22 (14:11)
Spiel um Platz 9 in Olten 7. März 1986, 19.00 Uhr Rumänien 1965 Rumänien Sowjetunion Sowjetunion 25:21 (12:10)
Spiel um Platz 7 in Basel 7. März 1986, 19.00 Uhr Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Danemark Dänemark 25:18 (11:10)
Spiel um Platz 5 in Olten 7. März 1986, 20.45 Uhr SpanienSpanien Spanien Island Island 24:22 (10:10)
Spiel um Platz 3 in Basel 7. März 1986, 20.45 Uhr Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR SchwedenSchweden Schweden 24:23 (13:11)
Finale in Zürich 8. März 1986, 16.30 Uhr Jugoslawien Jugoslawien Ungarn 1957 Ungarn 24:22 (12:12)
  Zuschauer: 12.000  
  Cvetković (6)
Isaković (6/3)
Vujović (4)
Mrkonja (3)
Saračević (2)
Grubić (1)
Rnić (1)
Vuković (1)
  Ivancsik (5)
P. Kovács (5)
Horváth (3)
M. Kovács (3)
Gyurka (2)
Marosi (2)
Fodor (1)
Szabó (1)
 

Abschlussplatzierungen

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Rang Team Sp. S U N Tore Diff.
Gold Jugoslawien Jugoslawien 7 7 0 0 168:145 + 23
Silber Ungarn 1957 Ungarn 7 6 0 1 167:151 + 16
Bronze Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 7 5 0 2 161:139 + 22
04. Schweden Schweden 7 5 0 2 159:133 + 26
05. Spanien Spanien 7 3 2 2 136:129 + 07
06. Island Island 7 3 0 4 155:159 04
07. Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland 7 4 0 3 134:135 01
08. Danemark Dänemark 7 3 0 4 152:160 08
09. Rumänien 1965 Rumänien 7 3 0 4 126:132 06
10. Sowjetunion Sowjetunion 7 3 0 4 158:157 + 01
11. Schweiz Schweiz 7 2 1 4 127:146 − 19
12. Korea Sud 1949 Südkorea 7 2 0 5 179:186 07
13. Tschechoslowakei Tschechoslowakei 6 3 0 3 132:131 + 01
14. Polen 1980 Polen 6 2 1 3 134:128 + 06
15. Kuba Kuba 6 1 0 5 146:171 − 25
16. Algerien Algerien 6 0 0 6 119:151 − 32
Pl. Spieler Team Tore FT 7 m
01. Kang Jae-won Korea Sud 1949 Südkorea 67 51 16
02. Julián Duranona Kuba Kuba 50 36 14
03. Björn Jilsén Schweden Schweden 47 27 20
04. Péter Kovács Ungarn 1957 Ungarn 45 39 6
05. Kristján Arason Island Island 41 28 13
06. Ingolf Wiegert Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 40 40 0
Maricel Voinea Rumänien 1965 Rumänien 40 22 18
08. Jovica Cvetković Jugoslawien Jugoslawien 37 30 7
09. Peter Michael Fenger Danemark Dänemark 35 35 0
Peter Weber Schweiz Schweiz 35 23 12

FT – Feldtore; 7m – Siebenmeter;

Medaillengewinner

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Jugoslawien Jugoslawien

Ungarn 1957 Ungarn

Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Mirko Bašić
Rolando Pušnik
Veselin Vuković
Jovica Elezović
Jasmin Mrkonja
Veselin Vujović
Jožef Holpert
Muhamed Memić
Zlatan Arnautović
Momir Rnić
Zlatko Saračević
Časlav Grubić
Zlatko Portner
Jovica Cvetković
Dragan Mladenović
Mile Isaković
Imre Biro
Jozsef Bordas
Viktor Debre
Janos Fodor
Janos Gyurka
Laszlo Hoffmann
Gábor Horváth
Mihály Iváncsik
József Kenyeres
Zsolt Kontra
Mihaly Kovács
Péter Kovács
László Marosi
Tibor Orosz
László Szabó
Gunar Schimrock
Peter Hofmann
Wieland Schmidt
Heiko Bonath
Andreas Köckeritz
Andreas Nagora
Thomas Zeise
Stephan Hauck
Rüdiger Borchardt
Frank-Michael Wahl
Peter Pysall
Ingolf Wiegert
Hartmut Krüger
Holger Winselmann
Dirk Schnell
Klaus-Dieter Schulz
Zoran Živković (Trainer) Lajos Mocsai (Trainer) Paul Tiedemann (Trainer)

[1][2]

7. Platz: Bundesrepublik Deutschland

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Trainer: Simon Schobel

Der rumänische Torhüter Adrian Simion wurde nach dem ersten Hauptrunden-Spiel gegen Schweden positiv auf Ephedrin getestet und von der IHF für zwei Jahre gesperrt.[3] Das Spiel wurde mit 2:0 Punkten und 10:0 Toren für Schweden gewertet.

  1. www.sport-komplett.de
  2. dhb.de WM Männer
  3. Kurz notiert abendblatt.de vom 11. März 1986