Claudio Pizarro | ||
2022 als TV-Experte
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Personalia | ||
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Voller Name | Claudio Miguel Pizarro Bosio | |
Geburtstag | 3. Oktober 1978 | |
Geburtsort | Callao, Peru | |
Größe | 184 cm[1][2] | |
Position | Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1991–1995 | Academia Deportiva Cantolao | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1996–1997 | Deportivo Pesquero | 42 (11) |
1998–1999 | Alianza Lima | 44 (25) |
1999–2001 | Werder Bremen | 56 (29) |
2001–2007 | FC Bayern München | 174 (71) |
2007–2008 | FC Chelsea | 21 | (2)
2008–2009 | → Werder Bremen (Leihe) | 26 (17) |
2009 | FC Chelsea | 0 | (0)
2009–2012 | Werder Bremen | 77 (43) |
2012–2015 | FC Bayern München | 50 (16) |
2015–2017 | Werder Bremen | 47 (15) |
2017–2018 | 1. FC Köln | 16 | (1)
2018–2020 | Werder Bremen | 44 | (5)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1999–2016 | Peru | 85 (20) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Karriereende |
Claudio Miguel Pizarro Bosio[3] (* 3. Oktober 1978 in Callao) ist ein ehemaliger peruanischer Fußballspieler, der auch die italienische und die deutsche[4] Staatsangehörigkeit besitzt. Der langjährige Nationalspieler Perus spielte bis Juli 2020 bei Werder Bremen, was bereits 1999 seine erste Station in Europa gewesen war. Er stand zudem zweimal beim FC Bayern München unter Vertrag, mit dem er 2013 das Triple gewann, und spielte kurzzeitig auch beim FC Chelsea und dem 1. FC Köln. Pizarro hält in der Bundesliga mehrere Rekorde: Er ist der am häufigsten eingesetzte ausländische Spieler, der älteste Bundesliga-Torschütze, der erste Spieler der Bundesliga-Geschichte, der in 21 Kalenderjahren in Folge mindestens einen Treffer erzielt hat, und außerdem Rekordtorschütze von Werder Bremen.
Seine Kindheit verbrachte Pizarro gemeinsam mit zwei Geschwistern in Santiago de Surco, einem Stadtbezirk von Lima. Er begann 1991 im Alter von zwölf Jahren an der Academica Deportiva Cantolao, einer in seinem Geburtsort ansässigen Jugendakademie mit Fußballverein, mit dem Fußballspielen.[5] Er galt als typischer Straßenfußballer, der sich auch für andere Sportarten wie Basketball, Golf und Tennis interessierte.
Pizarro besitzt als Enkel eines Italieners außerdem die italienische Staatsangehörigkeit.[6][7]
Pizarro begann seine Profikarriere beim peruanischen Erstligisten Deportivo Pesquero im Alter von 17 Jahren. In der Spielzeit 1996 debütierte er im Spiel gegen Alianza Lima; seine ersten beiden Ligatore erzielte er zwei Wochen später beim 2:1-Sieg gegen Atlético Torino.
1998 wechselte er zum Ligakonkurrenten und damaligen Meister Alianza Lima und erzielte in den ersten beiden Spielzeiten 25 Tore. Am Ende der Spielzeit 1999 der peruanischen Torneo Apertura belegte er mit der Mannschaft den zweiten Platz hinter Universitario de Deportes.
1999 wurde er vom Bundesligisten Werder Bremen verpflichtet. In seiner Premierensaison erzielte er zehn Tore in 25 Bundesligaspielen, in der folgenden Saison brachte er es auf 19 Tore in 31 Bundesligaspielen.[8]
Aufgrund dieser Erfolge wurde der FC Bayern München auf Pizarro aufmerksam und verpflichtete ihn im Sommer 2001 für 15 Millionen DM (8,2 Millionen Euro). Mit Bayern München gewann er 2001 den Weltpokal, 2003, 2005, 2006 das Double und 2004 den DFB-Ligapokal. Der zum 30. Juni 2007 auslaufende Vertrag wurde nicht verlängert, nachdem Pizarro ein Angebot des FC Bayern München abgelehnt hatte.
Zur Saison 2007/08 wechselte Pizarro ablösefrei zum englischen Erstligisten FC Chelsea, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterzeichnete. Er konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen, wurde meist nur eingewechselt und erzielte lediglich zwei Ligatore.[9]
Daraufhin wechselte er zur Saison 2008/09 für ein Jahr auf Leihbasis wieder zu Werder Bremen,[10] wo er mit 17 Toren erfolgreichster Torschütze wurde und 2009 den DFB-Pokal gewann.
Danach kehrte er zunächst zum FC Chelsea zurück, an den er vertraglich noch zwei weitere Jahre gebunden war.[11] Er absolvierte die Saisonvorbereitung und kam unter anderem im Rahmen der World Football Challenge zum Einsatz, die er mit dem Klub gewann.[12] Ein weiterer Premier-League-Einsatz folgte jedoch nicht. Nach sich über mehrere Wochen hinziehenden Versuchen Werder Bremens, Pizarro erneut zu verpflichten, und nachdem der Trainer Carlo Ancelotti ihn zum Saisonauftakt gegen Hull City nicht in den 18er-Kader berufen hatte,[13] stimmte Chelsea schließlich einer Rückkehr zu. Nach eigenen Angaben schlug Pizarro dabei Angebote von türkischen, griechischen sowie anderen englischen Klubs aus.[14] Am 18. August 2009, drei Tage nach Saisonstart in der Premier League und nachdem bereits zwei Spieltage in der Bundesliga absolviert worden waren, unterzeichnete er einen Dreijahresvertrag mit Werder Bremen mit Option auf ein weiteres Jahr.[15] Bis 2012 erzielte er in drei Jahren 43 Treffer, womit er Giovane Élber als besten ausländischen Schützen der Bundesliga ablöste.
Zur Saison 2012/13 kehrte Pizarro ablösefrei zum FC Bayern München zurück, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2013 gültigen Vertrag unterzeichnete.[16] Nach einigen Bundesliga-Kurzeinsätzen erzielte er am 7. November 2012 beim 6:1-Sieg im vierten Champions-League-Gruppenspiel gegen den OSC Lille drei Tore.[17] Am 30. März 2013 gelangen ihm beim 9:2-Sieg im Heimspiel gegen den Hamburger SV vier Tore und er bereitete zwei Tore vor.[18] Am Saisonende gewann er mit dem FC Bayern München das Triple. Im Juli 2013 wurde Pizarros Vertrag um ein Jahr bis zum 30. Juni 2014 verlängert.[19]
2014 gewann Pizarro seine fünfte Meisterschaft und seinen fünften DFB-Pokal mit den Bayern; Pizarros Vertrag wurde um ein weiteres Jahr – bis 30. Juni 2015 – verlängert. Ein am 3. November 2014 im Training erlittener Muskelbündelriss im Oberschenkel zwang ihn zu einer mehrwöchigen Pause.[20] In der Rückrunde der Saison 2014/15 bestritt er acht Bundesligaspiele, in denen er ohne Treffer blieb. Seine letzte Saison beim FC Bayern München beendete er mit seiner sechsten Meisterschaft.
Nach zwei Monaten ohne Verein kehrte Pizarro am 7. September 2015 erneut zu Werder Bremen zurück. Er unterschrieb einen Vertrag mit Laufzeit bis zum Ende der Saison 2015/16 und erhielt die Rückennummer „14“.[21] Sein Comeback gab er am 13. September 2015, als er beim 3:1-Auswärtssieg bei der TSG 1899 Hoffenheim am 4. Spieltag in der 82. Spielminute von Trainer Viktor Skripnik, mit dem er noch während seiner ersten Bremer Zeit zusammen gespielt hatte, für Ulisses Garcia eingewechselt wurde und in der 92. Spielminute das zwischenzeitliche 2:1 von Anthony Ujah vorbereitete.[22] Am 5. Februar 2016 bestritt er als erster Ausländer sein 400. Bundesligaspiel.[23] Er war zum damaligen Zeitpunkt der einzige noch aktive Spieler mit mehr als 400 Bundesligaspielen. Am 2. März 2016, beim 4:1-Sieg von Werder bei Bayer Leverkusen, gelangen Pizarro als bislang ältestem Bundesligaspieler drei Treffer in einer Partie. Mit seinem 102. Bundesligator für Werder, erzielt am 16. April 2016 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg, ist er nun auch erfolgreichster Torschütze des Vereins. Er überholte den langjährigen Rekordhalter Marco Bode, der 101 Treffer erzielt hatte.[24][25] Zum Ablauf der Saison wurde seine Vertragslaufzeit um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2017 verlängert,[26] anschließend jedoch nicht über das Saisonende 2016/17 hinaus.[27]
Am 29. September 2017 schloss sich Pizarro dem 1. FC Köln an, bei dem er einen bis zum Ende der Saison 2017/18 laufenden Vertrag erhielt.[28] Nach einigen kleineren Verletzungen erzielte er am 4. März 2018 im Spiel gegen den VfB Stuttgart seinen ersten Treffer. Der 1. FC Köln verlor das Spiel 2:3.[29] Am Saisonende stieg er mit dem 1. FC Köln als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab. Er kam auf 16 Einsätze und ein Tor.
Zur Saison 2018/19 kehrte der 39-jährige Pizarro erneut zu Werder Bremen zurück, um seine Karriere bei dem Verein zu beenden, der im Jahre 1999 sein erster in Europa gewesen war.[30] Er erhielt das Trikot mit der Rückennummer 4. Als Pizarro zwei Tage nach seinem 40. Geburtstag am 5. Oktober 2018 beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg eingewechselt wurde, kam er als bis dahin erst neunter 40-jähriger Spieler zu einem Bundesligaeinsatz.[31] Mit dem 1:1-Ausgleichstreffer bei Hertha BSC am 16. Februar 2019 löste er Mirko Votava (ebenfalls Werder Bremen) als ältesten Bundesliga-Torschützen ab (40 Jahre und 136 Tage). Mit dem Treffer erzielte er einen weiteren Rekord: Als erster Spieler der Bundesliga traf er in 21 aufeinanderfolgenden Jahren (zuvor Klaus Fischer (20 Jahre)). Nach weiteren Treffern steht sein Rekord inzwischen bei 40 Jahren und 227 Tagen (letzter Treffer am 18. Mai 2019 zum 2:1 Endstand gegen RB Leipzig).
Am letzten Spieltag der Saison 2018/19 verlängerte Pizarro seine Vertragslaufzeit nochmal um ein weiteres Jahr.[32]
In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2019/20 traf Pizarro beim 6:1 gegen Atlas Delmenhorst zweimal und ist damit der älteste Doppeltorschütze in diesem Wettbewerb.[33]
In den beiden Relegationsspielen gegen den 1. FC Heidenheim um den Ligaverbleib wurde er nicht mehr eingesetzt. Am 24. September 2022 fand sein Abschiedsspiel im Weserstadion vor 42.000 Zuschauern statt.[34]
Pizarro war Kapitän der peruanischen A-Nationalmannschaft, die die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verpasste. In elf Qualifikationsspielen, in denen er eingesetzt wurde, erzielte er ein Tor. Zuvor hatte Pizarro mit der Nationalmannschaft schon an der Copa América 2004 teilgenommen, bei der das Team im Viertelfinale an der Auswahl Argentiniens scheiterte. In einer Partie erlitt er einen Schädeldeckenanriss und fiel mehrere Monate aus.
Im Oktober 2006 handelte er sich Ärger mit dem Nationaltrainer Franco Navarro ein, als er nur zu einem von zwei Länderspielen gegen den Erzrivalen Chile antrat, um wieder rechtzeitig zum FC Bayern München zurückkehren zu können. Für den Fall einer Bestrafung seitens der FIFA oder des F.P.F. drohte er mit seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft. In einem Brief bat Pizarro schließlich den peruanischen Fußballverband, nicht mehr für Länderspiele nominiert zu werden, solange Navarro Nationaltrainer ist.[35] Im Juli 2008 wurde die verbandsinterne Sperre für am Boykott beteiligte Spieler aufgehoben.[36] Trotzdem wurde Pizarro zunächst nicht mehr berücksichtigt. Am 29. März 2011 kam er im Test-Länderspiel gegen die Auswahl Ecuadors in Den Haag wieder zum Einsatz.[37] Am 17. Juni 2011 erlitt er in einem Trainingsspiel der Nationalmannschaft einen Innenbandriss, somit fiel er für die Copa América 2011 aus.[38] 2015 nahm er erneut an der Copa América teil, kam in den Gruppenspielen gegen die Auswahl Venezuelas, gegen die er den 1:0-Siegtreffer erzielte, und gegen Kolumbien zum Einsatz, wobei er zu seiner Überraschung von Carlos Lobatón die Kapitänsbinde überreicht bekam.[39] Er spielte auch im Viertelfinale gegen die Auswahl Boliviens und im mit 1:2 verlorenen Halbfinale gegen den späteren Turniersieger Chile. 2016 verzichtete Trainer Ricardo Gareca bei der 100-jährigen Jubiläumsausgabe der Copa América auf Pizarro.[40] Für die Weltmeisterschaft 2018 wurde er nicht für den peruanischen Kader nominiert.[41] Insgesamt absolvierte der Peruaner 85 A-Länderspiele und erzielte dabei 20 Treffer.[42]
Pizarro hat Mitte September 2020 einen Vertrag als Botschafter des FC Bayern München unterschrieben. Außer dem Peruaner sind bereits Giovane Elber, Lothar Matthäus und Bixente Lizarazu für den Verein als Botschafter des Klubs engagiert. Festes Mitglied der FC Bayern Legends wird Pizarro ebenfalls.[43]
Vereine
Nationalmannschaft
Bundesliga
DFB-Pokal
Pizarro heiratete 1999 seine Schulfreundin und Jugendliebe, die am 17. Oktober 1999 das erste gemeinsame Kind, einen Sohn, zur Welt brachte. Insgesamt hat das Paar drei Kinder.
Sein jüngerer Bruder Diego Enrique Pizarro Bosio (* 1990) ist ebenfalls Fußballer, er steht seit Januar 2016 beim peruanischen Verein Academia Deportiva Cantolao unter Vertrag.[54] Zwischen 2005 und 2009 spielte er im Nachwuchsbereich des FC Bayern München.
Zusammen mit seinem ehemaligen Bremer Mitspieler Tim Borowski gehört Pizarro unter anderem der Hengst „Black Arrow“. Trainiert wird das Rennpferd von Andreas Wöhler, Chef des Gestüts Ravensberg in Gütersloh. Am 21. August 2011 war Black Arrow beim Ascot-Renntag in Hannover zu seinem ersten Sieg gesprintet, geritten von Jockey Eduardo Pedroza.[55] Darüber hinaus besitzen Pizarro und Borowski zusammen mit Thomas Müller als Besitzergemeinschaft das Galopprennpferd „El Tren“.[56]
Verein | Liga | Saison | Liga | Nat. Pokal | Europapokal | Andere | Gesamt | |||||
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Spiele | Tore | Spiele | Tore | Spiele | Tore | Spiele | Tore | Spiele | Tore | |||
Deportivo Pesquero | Primera División | 1996 | 16 | 3 | – | – | – | – | – | – | 16 | 3 |
1997 | 25 | 8 | – | – | – | – | – | – | 25 | 8 | ||
Gesamt | 41 | 11 | – | – | – | – | – | – | 41 | 11 | ||
Alianza Lima | Primera División | 1998 | 22 | 7 | – | – | 11 | 2 | – | – | 33 | 9 |
1999 | 22 | 18 | – | – | – | – | – | – | 22 | 18 | ||
Gesamt | 44 | 25 | – | – | 11 | 2 | – | – | 55 | 27 | ||
Werder Bremen | Bundesliga | 1999/00 | 25 | 10 | 5 | 2 | 9 | 3 | – | – | 39 | 15 |
2000/01 | 31 | 19 | 1 | 0 | 5 | 4 | – | – | 37 | 23 | ||
Gesamt | 56 | 29 | 6 | 2 | 14 | 7 | – | – | 76 | 38 | ||
FC Bayern München | Bundesliga | 2001/02 | 30 | 15 | 4 | 0 | 16 | 4 | – | – | 50 | 19 |
2002/03 | 31 | 15 | 7 | 2 | 7 | 2 | – | – | 45 | 19 | ||
2003/04 | 31 | 11 | 5 | 1 | 7 | 0 | – | – | 43 | 12 | ||
2004/05 | 23 | 11 | 5 | 6 | 7 | 4 | – | – | 35 | 21 | ||
2005/06 | 26 | 11 | 6 | 5 | 6 | 1 | – | – | 38 | 17 | ||
2006/07 | 33 | 8 | 2 | 0 | 10 | 4 | – | – | 45 | 12 | ||
Gesamt | 174 | 71 | 29 | 14 | 53 | 15 | – | – | 256 | 100 | ||
FC Chelsea | Premier League | 2007/08 | 21 | 2 | 9 | 0 | 2 | 0 | – | – | 32 | 2 |
2009/10 | – | – | – | – | – | – | – | – | – | – | ||
Gesamt | 21 | 2 | 9 | 0 | 2 | 0 | – | – | 32 | 2 | ||
Werder Bremen | Bundesliga | 2008/09 | 26 | 17 | 5 | 4 | 15 | 7 | – | – | 46 | 28 |
2009/10 | 26 | 16 | 4 | 1 | 10 | 12 | – | – | 40 | 29 | ||
2010/11 | 22 | 9 | 2 | 2 | 5 | 3 | – | – | 29 | 14 | ||
2011/12 | 29 | 18 | – | – | – | – | – | – | 29 | 18 | ||
Gesamt | 103 | 60 | 11 | 7 | 30 | 22 | – | – | 144 | 89 | ||
FC Bayern München | Bundesliga | 2012/13 | 20 | 6 | 2 | 3 | 6 | 4 | – | – | 28 | 13 |
2013/14 | 17 | 10 | 2 | 3 | 6 | 0 | – | – | 25 | 13 | ||
2014/15 | 13 | 0 | 2 | 1 | 2 | 0 | – | – | 17 | 1 | ||
Gesamt | 50 | 16 | 6 | 7 | 14 | 4 | – | – | 70 | 27 | ||
Werder Bremen | Bundesliga | 2015/16 | 28 | 14 | 4 | 2 | – | – | – | – | 32 | 16 |
2016/17 | 19 | 1 | – | – | – | – | – | – | 19 | 1 | ||
Gesamt | 47 | 15 | 4 | 2 | – | – | – | – | 51 | 17 | ||
1. FC Köln | Bundesliga | 2017/18 | 16 | 1 | – | – | – | – | – | – | 16 | 1 |
Gesamt | 16 | 1 | – | – | – | – | – | – | 16 | 1 | ||
Werder Bremen | Bundesliga | 2018/19 | 26 | 5 | 4 | 2 | – | – | – | – | 30 | 7 |
2019/20 | 18 | 0 | 1 | 2 | – | – | – | – | 19 | 2 | ||
Gesamt | 44 | 5 | 5 | 4 | – | – | – | – | 49 | 9 | ||
Karriere gesamt | 596 | 235 | 70 | 36 | 124 | 50 | – | – | 790 | 321 |
Personendaten | |
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NAME | Pizarro, Claudio |
ALTERNATIVNAMEN | Pizarro Bosio, Claudio Miguel (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | peruanischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1978 |
GEBURTSORT | Callao, Peru |