Riva San Vitale

Riva San Vitale
Wappen von Riva San Vitale
Wappen von Riva San Vitale
Basisdatn
Stoot: Schweiz
Kroas: Kroas Riva San Vitale
BFS-Nr.: 5263i1f3f4
Postleitzoi: 6826
Koordinatn: 718839 / 84870Koordinaten: 45° 54′ 18″ N, 8° 58′ 12″ O; CH1903: 718839 / 84870
Heh: 273 m ü. M.
Fläch: 5.9 km²
Eihwohna: 2627 (31. Dezémber 2016)[1]
Dichtn: 445 Eihw. pro km²
Hoamseitn: www.rivasanvitale.ch
Riva San Vitale
Riva San Vitale

Riva San Vitale

Koartn
Koartn vo Riva San VitaleLuganerseeComer SeeItalienBezirk LuganoBalernaCastel San Pietro TIChiassoMorbio InferioreBreggia TIVacalloColdrerioMendrisioRiva San VitaleNovazzanoStabio
Koartn vo Riva San Vitale
w

Riva San Vitale is a politische Gmoa im Kroas Riva San Vitale, im Beziak Mendrisio vom Kanton Tessin in da Schweiz.

Geografie

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Riva San Vitale liegd om Osthong vom Monte San Giorgio am sidlichn End vo om Oam vom Luganersee, in de da Laveggio mindd.

Gschicht

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

As Doaf woa scho voa de Etruska in da voakristlichn Zeid bsiedld und spada untam Nam Vicus Subinates a remischa vicus.

Bevejkarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Bevejkarungsentwicklung
Joar Eihwohna
2000 2305
2001 2330
2002 2382
2003 2393
2004 2410
2005 2416
2006 2436
2007 2494
2008 2489
2009 2490
2010 2490
2011 2505
2012 2539
2013 2581
2015 2610
2016 2627

Sengswiadigkeitn

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Kiach Santa Croce[2][3][4][5]
  • Baptisterium Sankt Giovanni is im 5. Joarhundad baud worn. Es is's ejtasde kristliche Bauweak vo da Schweiz[2][6][7][8][9]
  • Pforrkiach San Vitale und Oratorium vo da Bruadaschoft vo de Heiling Sakramente[2][10][11]
  • Palast Bernasconi (Virginia Tech. Center for European Studies of Architecture)[2][12]
  • Palazzo della Croce, heit Houck mid Freskn vo de Briada Pozzi aus Puria, Valsolda (1591)[2][13][14][15][16]
  • Palazzo comunale (Gmoahaus), restauriad 2003/2006, Architekten: Giancarlo Durisch, Lino Caldelari[2][17][18]
  • Kindagoatn und Primarschui, Architektn: Aurelio Galfetti, Flora Ruchat, Ivo Trümpy[2]
  • Oafamijhaus Bianchi (1972–1973), im Ortstei Battuta, Architekt: Mario Botta[2][19]

Kultua und Eaziahung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Filodrammatica Aurora Riva San Vitale[20]
  • Istituto San Pietro Canisio, Opera Don Guanella[21]

Spoat

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Associazione Sportiva di Atletica e Podismo Riva San Vitale[22]
  • Football Club Riva San Vitale[23]

Berihmte Leit

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Galerie

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Giuseppe Martinola (Hrsg.): Riva San Vitale. In: Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 29–33, 42–46.
  • Giuseppe Martinola: Riva San Vitale. In: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 444–480.
  • A. Ferrini: Una sorpresa interessante alla mostra delle fornaci di Riva San Vitale. in Bollettino parrocchiale. Riva San Vitale, Juli-August 1981, S. 2–3; Idem, Le fornaci, industria del passato. In Giornale del Popolo. 24. April 1986.
  • Rossana Cardani Vergani, Werner Bieri: Riva San Vitale: das Baptisterium San Giovanni und die Kirche Santa Croce. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 2006.[24]
  • Simona Martinoli und andere: Riva San Vitale. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 417–422.
  • Stefania Bianchi: Riva San Vitale. In: Historisches Lexikon vo da Schweiz.
  • Vishal Arora: Un ciclo di affreschi in casa Houck, già Della Croce, a Riva San Vitale: committenza e fonti iconografiche. In: «Archivio Storico Ticinese», Serie II, Nummer 160, Bellinzona, Istituto grafico Casagrande SA, dicembre 2016, S. 4–23, ISSN 0004-0371

Im Netz

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
 Commons: Riva San Vitale – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  1. ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 29. August 2017, abgerufen am 20. September 2017.
  2. ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Simona Martinoli und ondare: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 417–422.
  3. ↑ Kirche Santa Croce (Memento des Originals [1] vom 21. August 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/api3.geo.admin.ch auf api3.geo.admin.ch
  4. ↑ Kiach Santa Croce (Foto) Kiach Santa Croce (Foto) (Memento des Originals [2] vom 21. August 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  5. ↑ Kirche Santa Croce@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om: 2. Mai 2016.)
  6. ↑ Baptisterium Sankt Giovanni (Memento des Originals [3] vom 4. Juni 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/api3.geo.admin.ch auf api3.geo.admin.ch/rest
  7. ↑ Baptisterium San Giovanni Riva San Vitale@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (abgerufen am: 2. Mai 2016.)
  8. ↑ Laura Damiani Cabrini, Rossana Cardani Vergani: Riva San Vitale. Das Baptisterium San Giovanni und die Kirche Santa Croce. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 800, Serie 80). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2006, ISBN 978-3-85782-800-3.
  9. ↑ Baptisterium Sankt Giovanni (Foto) Baptisterium Sankt Giovanni (Foto) (Memento des Originals [4] vom 3. Juni 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  10. ↑ Pforrkiach San Vitale (Foto) Pforrkiach San Vitale (Foto) (Memento des Originals [5] vom 1. Dezémber 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  11. ↑ Pfarrkirche San Vitale@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016).
  12. ↑ Palast Bernasconi (Foto) Palast Bernasconi (Foto) (Memento des Originals [6] vom 12. Aprü 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  13. ↑ Palazzo della Croce (Foto) Palazzo della Croce (Foto) (Memento des Originals [7] vom 22. Jénner 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  14. ↑ Palazzo della Croce auf dav0.bgdi.admin.ch
  15. ↑ Palazzo della Croce: Portoi (Foto) Palazzo della Croce: Portoi (Foto) (Memento des Originals [8] vom 2. Fewer 2017 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  16. ↑ Vishal Arora: Un ciclo di affreschi in casa Houck... Bellinzona, dicembre 2016, S. 4–23.
  17. ↑ Palazzo comunale (Foto) Palazzo comunale (Foto) (Memento des Originals [9] vom 12. Aprü 2018 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www4.ti.ch
  18. ↑ Gemeindehaus@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016.)
  19. ↑ Wohnhaus Bianchi (PDF; 47 kB)
  20. ↑ Filodrammatica Aurora Riva San Vitale@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016.)
  21. ↑ Istituto San Pietro Canisio, Opera Don Guanella@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016.)
  22. ↑ Associazione Sportiva di Atletica e Podismo Riva San Vitale@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016.)
  23. ↑ Football Club Riva San Vitale. Archiviert vom Original [10] am 14. Jenna 2019; abgerufen am 11. November 2017.
  24. ↑ Rossana Cardani Vergani, Werner Bieri: Riva San Vitale: das Baptisterium San Giovanni und die Kirche Santa Croce.@1@2Vorlage:Toter Link/d-nb.info (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) in portal.dnb.de (obgruafa om 2. Mai 2016.)